Der schöne goldene Herbst mit seinen bunten Farben inspiriert uns und wir freuen uns über die noch warme Sonnenenergie. Doch parallel dazu, ergreift uns immer mal wieder, das flaue Gefühl des Zeitgeschehens. Was kommt? Was kann ich tun, um in diesen Veränderungen, meine Leichtigkeit zu behalten?
Es gibt sehr viele Möglichkeiten sich zu stärken, in der eigenen Mitte zu bleiben und die Eigenverantwortung nicht abzugeben. Werner Heisenberg, Physiker, sagt: "Die übliche Trennung der Welt in Subjekt und Objekt, Innenwelt und Außenwelt, Körper und Seele ist nicht mehr angebracht."
Doch haben die Menschen dieses Planeten es zugelassen sich als Bauernopfer für die Zentralisierung der Macht ausnutzen zu lassen. Dies ändert sich mehr und mehr.
Viele erkennen, dass die herrschenden Machthaber nur zum Nutzen von wenigen arbeiten und dass sie die überwiegende Mehrheit ignorieren. Den Preis für dieses Handeln zahlen die Menschen und die Umwelt.
Diesbezüglich darf sich das Bewusstsein weiter verändern, denn wir sind als Menschen keine Güter in den Händen von Politikern und Banken.
Wir sind mit großem freiem Bewusstsein ausgestattet und mit der Fähigkeit, zum Wohl des Ganzen, freie, eigenverantwortliche Entscheidungen zu treffen.
Johann Wolfgang von Goethe:
"Der Glaube ist nicht der Anfang, sondern das Ende des Wissens. Ich frage nicht, ob dieses höchste Wesen Verstand und Vernunft habe, sondern ich fühle, es ist der Verstand, es ist die Vernunft selber. Alle Geschöpfe sind davon durchdrungen und der Mensch hat davon so viel, der Teile des Höchsten erkennt."
Die größte Kraft welche uns stärkt und nährt ist die Liebe. Nichts ist wichtiger als Liebe. Schenke Liebe weiter. Finde einen Ausgleich zwischen Geben und Nehmen. Erkenne die Gesetze des Lebens.
Waltraud
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