Der Mensch geht am Baum des Lebens vorbei

In der Geschichte vom Garten Eden finden wir das Gleichnis von Krankheit und Gesundheit:
Am Anfang erschuf Gott den Menschen als ein vollkommenes Wesen und übergab ihm die Herrschaft über alles Lebendige auf Erden - auch über seine Gesundheit.
Aber der Mensch wusste sein Erbe des Heilseins nicht zu schätzen. Absichtlich kostete er die Früchte des "Baums der Erkenntnis von Gut und Böse." Damit öffnete er sich für das Böse und lieferte sich dessen Wirken auf seinen Körper aus.
Der Mensch hätte sein Erbe des Heilseins zurückerlangen können, denn im Garten Eden gab es einen weiteren Baum: den Baum des Lebens. Doch da er durch den Genuss der Früchte des ersten Baumes den Gedanken an das Böse in sich erweckt hatte, konnte er die Früchte des zweiten nicht mehr essen. Durch den symbolischen Akt unterwarf sich der Mensch dem Bösen und den von ihm verursachten Krankheitsbeschwerden.

Diese biblische Allegorie hat auch in der heutigen Zeit ihre Gültigkeit. Solange wir uns dem Guten zuwenden, stehen wir in unserer Kraft, doch sobald unser Blick auf das Böse fällt, wird unser Geist von düsteren Gedanken gelähmt. Das Böse lebt nicht. Es hat weder Substanz noch Intelligenz. Es wird durch den begrenzten Glauben des Menschen heraufbeschworen. Das Böse ist eine Form der Dunkelheit, die sich im Angesicht des Lichts - und des Wissens - verflüchtigt.
Dieses Wissen entsteht, wenn wir uns vor Augen führen, dass kein noch so übler Zustand ewig währt. Und gehen wir tatsächlich einmal durch schwere Zeiten, heißt das nichts anderes, als dass das Böse an die Oberfläche kommt, um für alle Zeiten erlöst zu werden.
Das Böse will aus der Negativität befreit und in Gutes transformiert werden. Darum zieht es ständig weiter! Neue Beschwerden treten auf, stets gefolgt von einem nächsten, glücklichen Zyklus.

Alle Macht, die das Böse zu haben scheint, wurde ihm vom Menschen gegeben, und nur der Mensch kann ihm diese Macht wieder entziehen.
Der Mensch hat diese Kraft: alle zersetzenden, disharmonischen und krankheitsauslösenden Vorstellungen vom Bösen zu negieren und aufzulösen und alles offensichtlich Böse in Gutes zu verwandeln.
Dies ist eine der wichtigsten Erkenntnisse aller Zeiten!

Aus dem Buch - Die dynamischen Gesetze der Heilung.


In Licht und Liebe
Waltraud




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